Von den Ergebnissen her und was ich bisher gesehen, auch von der Spielanlage her, zeichnet sich ein klassischer Titelzweikampf zwischen dem 1.FFC und Bad Vibel ab. Ansonsten braucht Keiner den Anderen zu fürchten. Aufsteiger Darmstadt (oja die meisten haben jetzt Bilder, teilweise „aus guten alten Zeiten“, veröffentlicht, keine Geistermannschaft mehr) weiterhin ungeschlagen, zuletzt 1:1 in Pohlheim. Da reicht ein Treffer der Lisa nicht. Hatte sich zuletzt ja angedeutet in Wiesbaden, die MFFC-Lilly hat zweimal in Kassel zugeschlagen
Bringt ein 4:2 Auswärtssieg beim KSV, der mit 7 Punkten aus 3 Spielen gut gestartet war.
Die Ausnahme macht Schwalbach, noch kein Tor, ganz so arg hab ich mir das nicht vorgestellt. Da muss ich mir mal vor Ort ein Bild machen. Oje Jenny ihre Konterhoffung soll den berühmten Nagel gemommen haben, dazu Verletzte, nun auch noch Annika, der große Rückhalt im Tor
Hier haben sie allerdings mit Feldspielerin Maja (wie man schon früher sehen konnte) ein entsprechende Alternative. Auch letzten Samstag hat sie ihre Sache sehr gut gemacht.
Der Gegner Bad Vibel. Bei allem Mitleid für den BSC, aber ich habe einen Wunsch bezüglich der MSG, wer in der die Bundesliga will, sollte es vorne mal ordentlich krachen lassen
(auch wenn das Torverhältnis in der Liga keine Rolle spielt). Also ein 6:0 muss überboten werden. Wie es von Anfang an aussieht soll mir der erfüllt werden, dass sieht nach einem System mit Drei Stürmerinnen aus. Am Ende zufriedendene Mienen bei Bad Vibel, so hat man sich das wohl vorgestellt man rollt einfach über Schwalbach rüber. Und was springt raus 7 Treffer. Aha die Anastasia will wohl unter die Top Ten in der Liga, wie zurvor bei der CJ. In dieser Partie schafft sie 2 Dinger. Die Paula mit dem 5er Pack, so führt sie die Liste der Torjägerinnen wieder an. Hat es jetzt Bad Vibel endgültig raus. Naja das Spiel ist so eine Sache. Schwalbach weiss schon wie Hessenliga geht und so halten bis zum Ende mutig dagegen. Ob die aktuell relativ junge Mannschaft damit in der Liga bestehen kann bleibt allerdings sehr fraglich
Falls Bad Vibel demnächst die Bundesliga schaffen sollte, werden sicherlich zudem externe Verstärkungen kommen, aber es sollte schon ein gewisser Grundstock vorhanden sein. Den hat man schon, da die Spielerinnen der Mannschaft mehrheitlich nicht dem älteren Jahrgang angehören. Noch mehr sind aber besser. Also was macht die im Durchschnitt noch jüngere Reserve in der Verbandsliga. Da ist schon das Rückspiel gegen und in Bornheim angesagt, hm da hat sich der Klassenleiter für den Anfang den CL-Modus ausgedacht (was er woll später bedauert haben soll). Bornheim wie die Tabellen seit Jahren zeigen immer mit guter Ausbildung im recht den jungen Spielerinnen, ebenso wie Bad Vibel, wobei letztere um so älter es wird klar im Vorteil sind. Wird es sich nach dem etwas unglücklichen 2:2 im Hinspiel zeigen?
Ja, so sieht es zumindest lange Zeit danach aus. Die B2 erwartungsgemäß wieder gut in der Spielanlage und so führen sie schon 3:0 bis tief in die zweite Halbzeit. Nele ganz entspannend aus kurzer Distanz, Emilia (Spielerin in der Ersten, allerdings die einzige von denen) geschickt an der guten Torhüterin vorbei geschoben und dann in der zweiten Hälfte Elfmeter. Wer am ältesten ist schießt, wer gefoult wird schießt nicht. Diese beiden Regeln gelten hier ganz und garnicht. Zu recht. Souverän verwandelt
Das sollte ne klare Sache werden. Doch es wird unerwartet noch spannend. Ein Manko fällt schon von Beginn auf, die MSG Spielerinnen schieben sich gerne mal weiter nach vorne als geplant (so muss das Trainerteam paarmal eingreifen). Das kommt Bornheim, die eher hoch und weit operien entgegen und sie zeigten schon, dass sie damit gefährlich sein können und aufgeben tuen sie eh nie. Trotzdem war Bad Vibel sich wohl schon zu sicher. So gibt es ne Ecke und noch eine und dann sogar Strafstoß für Bornheim. Der „Rückenlage-11er“ geht drüber. Entscheidet noch nichts, die Gastgeberinnen haben noch ihre wuchtige Stürmerin Annabelle, die zweimal trifft. Und am Ende wird für Bad Vibel aus einem schönen ein Kampfspiel, wo sie sagen können wir haben den 3:2 Auswärtssieg geschafft.
Naturlich geht der 1.FFC Frankfurt 2 als Favorit in die Partie gegen Wetzlar, wobei mir ich jedoch nicht vorstellen konnte, dass sich diese nochmal so vorführen lassen wie gegen Pohlheim. Oder doch? 36 Sekunden sind gespielt (so will es jemand genau gestoppt haben) und Bleona, zuständig für coolen Tore, mit einem tollen Heber zum 1:0 von der rechten Angriffsseite. Klare technische Überlegenheit, gut getimmte Pässe nach vorne, die nahezu automatischen Erfolg versprachen, gegen Wetzlerinnen, bei denen man von Altersdurchschnitt ein 1 Jahr draufpacken darf.
Was ist los? So krass kenn ich die U16 nicht, ist das nicht schon provokativ wie sie den Ball ins Tor tragen wollen
Dazu kommt Bälle die man schon drin gesehen hat gehen letztlich doch nicht rein gehen und den Rest verhindert die hervorrangend haltende Karina. Das zieht sich durch die ganze Begegnung. Keine weiteren Treffer so macht man den Gegner bekanntlich nicht gerade schwächer. So kommen die Gäste auch mal zu Eckbällen und bei einem Vorstoß sieht es kurzzeitig sehr brenzlig aus, als ob der fahrlässig Umgang mit den Chancen doch noch bestraft wird. Aber eigentlich habe ich mir bei der souveränen Abwehr keine Sorgen gemacht. Z.B. Wetzlars Antonia (auch Stammspielerin bei den Hessenliga-Frauen) kann keine ihrer gefährlichen Aktionen zeigen, für die sie bekannt ist. Schon gut möglich, dass man warten muss bis Bad Vibel kommt, damit auch hinten mal Spannung herrscht
, den die haben etliche Leute die vorne Druck ausüben können.
Am Ende wird es tatsächlich so ein Spiel wo sofort ein Tor fällt und dann kein weiteres. Das Ergebnis spiegelt natürlich den Spielverlauf nicht wieder. Der Sieg hätte viel eindeutiger ausfallen müssen
. Einige Spielerinnen haben Frankfurt verlassen. Und schon sind wir wieder bei der BJ-Verbandsliga 
, obwohl die Führung, auch den Chancen nach, hoch verdient ist. Leicht enttäuschend ist dabei, dass die U16, vorallem in der 1. Hälfte, es überdurchschnittlich viel durch die Mitte probiert gegen einen defensiv eingestellten Gegner. Laut Liveticker (und der ist genau) die erste Ecke nach 34 Minuten. Es muss erst ein Eigentor her, bevor Aylin ganz souverän den 3:0 Endstand herstellt. Ein 4:0 hätte wäre aber gerade in der Schlußphase „locker“ möglich gewesen, da die Gäste nun auch konditionell nicht mehr mithalten konnten.
Also auf den Bericht warten, ok so hab ich es mir schon das vorgestellt, wirklich 
).
. Bad Vibel darf sich berechtigtigte Hoffnungen machen noch höheres zu erreichen, sprich die Bundesliga. Weiterhin nur ein Gegentor. So hat mir Lilian am besten gefallen, die sich ihre (wie gewöhnt