Wochenende der knappen Siege für Frankfurt: 1:0, 2:1, 1:0.
Krankheitsgeschwächt habe ich mir nur bis zur Ponderosa in St. Leon-Rot schleppen können. Und was soll ich sagen, jetzt habe ich 4x am Stück Hoffenheim gesehen, aber immer noch nicht
Luca von Achten. Wobei ich mir ja dank ihrer Schwester vorstellen kann, wie sie aussieht.
Hoffe hat Sindelfingen keine Chance gelassen, erst wurden noch 2 Großchancen verballert, die nächsten 2 wurden dann aber genutzt und damit war das Spiel nach 20 Minuten praktisch durch, weil von Sindelfingen in HZ 1 eigentlich gar nichts kam.
In der 2. HZ konnte Sindelfingen dann so ab der 55. Minute ganz gefällig mitspielen, besonders gefährlich wurden sie aber nur selten. Das 3:0 beseitigte dann letzte Zweifel am Sieger des Tages.
Was fiel sonst auf?
Kinesio-Tapes: mittlerweiler wirken sie eher als Körperschmuck denn als Medizin-Utensil. Immerhin spurenlos entfernbar. Hier Sindelfingens
Neele Beck.
Namen, Namen, Namen. Neben Luca und Donata gab es eine
Salome (Münz)...
...und die ganzen Neles. Oder Neeles. Oder genauer Neele und Nele. Aber nicht Nehle.
Neele Beck und
Nele Bauer.
Betont man Neele eigentlich anders als Nele? Im Fingeralphabet sehen sie gleich aus, in Blindenschrift aber nicht. Eigentlich unlogisch. Im Morsealphabet wieder identisch. Hm. Als Nele (Platz 28 der Namenshäufigkeitsliste) muß man natürlich damit rechnen, dass es in der Parallelklasse eine Namenskollegin gibt. Bei Neele (Platz 245) sieht das schon besser aus. Mit Nehle indes ist man auf der sicheren Seite: Platz 3348. Wenn man das dann noch kombiniert zu einem Doppelnamen, am besten mit einem männlichen, man soll ja die Kinder nicht so früh auf ein Geschlecht festlegen, etwa Nepumuk (Platz 1196 bei den Jungs), ist man ganz, aber wirklich ganz weit vorne mit dabei.
NeleNeeleNehleInnovativ natürlich der Barcode. Da kommt dann wieder der Körperschmuck ins Spiel. Könnte man sich tätowieren lassen. Keine lästigen Fragen mehr, "wie heißt du?", einfach einscannen lassen.