Saison 2017/18

[adipreissler]

Rachel Avant verfolgt den Flug ihres eingeworfenen Balles:




Alexandra Emmerling als Abwehrreckin:




Lea Schneider im Zweikampf:




Johanna Berg




Kerstin Garefrekes mit neuer Frisur. Oder ist das gar nicht Garefrekes? Dann ist die Info auf der FFC-Homepage mit der Co-Trainerin Garefrekes falsch.




Weitere Bilder: FFC II - Sindelfingen

[adipreissler]

Samstag ist großer Annahmetag in Wetzlar. FFC II nimmt den Derbycharakter an, und FFC U17 nimmt die Favoritenrolle an.

Mit Czaplicki, Karich, Olafsson, Sieber und Artin sind 5 Verletzte zu beklagen, gut, dass man einen großen Kader hat.
Bißchen enttäuscht bin ich, dass man nichts realisieren will. Aber immerhin revanchieren.

Mal sehen, ob Julia Schermuly eher große oder kleine Brötchen backen muß.

Bei Wetzlar gibt es jetzt ein Stadionmagazin, dessen Name mir irgendwie bekannt vorkommt. Etwas träge (technisch), aber online:
http://www.fsvwetzlar.de/stadionmagazin/

http://ffc-frankfurt.de/teams/news-einz ... 6cc47.html

[adipreissler]

Es gibt zwar ein Stadionmagazin, aber kein Stadion.
Auch die Wetzlarer Frauen spielen auf dem Kunstrasenplatz am Stadtrand in Dalheim.
Und bloß keine Regenschirme mitnehmen!

[Zange]

Zumindest kann Julia Schermuly aus einem ganz kleinen ein ganz großes Brötchen backen Ein von den Frankfurterinnen schon im Aus gegelaubten Ball erkämpft sie sich an der Grundlinie paßt zu Konhäuser (60. Min), die vor den Augen der verdutzten Gäste nur noch einschieben braucht. Das nutzt Wetzlar letztendlich wenig. Denn im FFC-Ofen ist mehr Dampf. Der mehr Zweikämpfe gewinnt und zudem technisch überlegen ist. Bis zum Anschlusstreffer schien Frankfurt die Partie gut im Griff zu haben. Zuvor hatten die Abprallerspezialisten Martinez (aus der Abwehr 30. Min) und Anstatt (von der Latte 50.), beide ganz cool, für eine beruhigend wirkende Führung gesorgt.

Eine halbe Stunde Zeit für die Heimschaft, noch das Blatt zu wenden. Die Hoffnungen des Wetzlarer Anhangs, dass mit Hilfe des heftig einsetzenden Regens, auf dem eh schon schmierig wirkenden Gummiboden (oder was soll das sein?), dass sich die Frankfurterinnen einen zweiten Ausrutscher erlauben würden erfüllten sich nicht

Erfreulich, dass die Zweite auch in etwas anderer Besetzung hinten wenig zugelassen hat (das Gegentor kann man sich allerdings schon selbst zuschreiben, hören einfach auf zu spielen). Bei dem Riesenkader muss jede mal dürfen, dass hat nicht unbedingt etwas mit Leistung zu tuen So sitzt z.B. von Drigalski, zuletzt berechtigt in die Fupa-Elf der Woche gewählt, auf der Bank. Binley und Schneider waren natürlich hier auch bei den Top 11.

Der 1.FFC 2 kann sich wie es aussieht berechtigte Hoffnungen machen unter die ersten 6 zu kommen.

Bei Wetzlar scheint mir ein Zuschauer recht zu haben, es fehlt das Feuer der letzten Saison. Klar sie haben Frankfurt einen großen Derbykampf geliefert. Aber dieser entscheidende Tick mehr fehlt irgendwie (noch) oder positiv gesehen die Zweite hat ihn einfach nicht zugelassen

[adipreissler]

Handwerk hat halt goldenen Boden. Offenbar führt das vermutlich beim Bäckerhandwerk erforderliche frühe Aufstehen keinesfalls zu Schläfrigkeit am Nachmittag. (Gegen Andernach spielen dann Bäckermädchen gegen Bäckermädchen.)

Der Kunstrasen war wohl gut mit Granulat bestreut, die Spielerinnen hatten ja auch verschiedenstes Schuhwerk an, besondere Rutschpartien sind mir aber eigentlich nicht aufgefallen.

Diesen Granulattest hat Sophia Kleinherne jedenfalls unbeschadet überstanden:





Celine Brandt hat diese Aktion dagegen mit einer Verletzung bezahlt, ob aber daran der Bodenbelag schuld war?





Der Vorteil des Dutts (hier präsentiert von Valeria Perri) liegt darin, künstlich seine Körperlänge zu vergrößern und dadurch den Gegner einzuschüchtern, eine klassische Kampftaktik (das wußten schon die Samurai).





Der Pferdeschwanz hingegen kann als wirksame Nahkampfwaffe im Kopfballduell eingesetzt werden (hier praktiziert von Lorena Preiß).





Auch wenn es auf diesem Bild anders wirkt, kann man nicht sagen, dass Selina Ostermeier kopflos agiert hätte:





Wetzlars Mauer mißtraut zu Unrecht den technischen Fähigkeiten von Lea Schneider, die den Ball über die Mauer chippt, allerdings zu schwach, als dass die Torhüterin den Ball nicht erreichen könnte:





Polysport ist nicht bei den Werbepartnern des FFC aufgeführt, das erklärt wohl das wenig werbewirksame Erscheinungsbild des Köfferchens: