Hessenpokal 2020/21ff.

[Zange]

Dortelweil hat den Betrag auf fb mittlerweile geändert, vom DFB-Pokal ist nichts mehr zu lesen. Geschah wohl im Überschwang der Begeisterung Bicken sah sich ja sogar schon in Köln, weil sie so geschickte Pokalheldinnen sind/waren. Schenkten dann gegen Calden ab, ebenso wie Haitz (immerhin sehr souveräner Verbandsligameister) und...Damit konnte Calden kaum das Toreschießen im Pokal üben Die Johanna erst mit einem Treffer. Während bei Dortelweil, Melina 7 hat und Paula und Selina jeweils 6.

[adipreissler]

Gleich 3 Pokale konnte Eintracht Frankfurt aus Lorsch mitnehmen.

Zumindest melden dies die Eintracht Frankfurt Juniorinnen, bei fussball.de gibt es entweder gar keine (C-Juniorinnen) oder nur bruchstückhafte (D-Juniorinnen) Ergebnisse, und beim HFV wird zu einem Turnierverwaltungsprogramm verlinkt, das einen Login verlangt.

Ich habe nur die B-Juniorinnen gesehen, die in einem einseitigen Spiel dem Hessenligisten aus Dortelweil beim 6:0-Sieg im wahrsten Sinne des Wortes keine Chance ließen (dabei fehlte bei Frankfurt einiges Stammpersonal, andere wurden nur kurz eingesetzt).

Auch bei den Frauen mußte Dortelweil gegen den Sieger aus Calden eine klare 0:4-Niederlage einstecken. Ein paar Minuten dachte ich, Dortelweil könnte vielleicht eine Überraschung schaffen, da sie nicht so hoffnungslos unterlegen waren wie ihre B-Juniorinnen gegen Frankurt und dazu noch Caldens Torjägerin Johanna Hildebrandt fehlte. Aber Calden spielte es sehr konzentriert runter, auch die in der Regionalliga wacklige Abwehr (meiste Gegentore der Nicht-Absteiger) erlaubte sich keine Patzer. Beide Finals also nicht sonderlich spannend, da waren vielleicht die D- und C-Turniere spannender, in den kurzen Spielen kann es ja eher mal eine Überraschung geben.

[Zange]

Oftmals nervig bei Turnieren mit den Ergebnissen, die sind inzwischen eingetroffen. Die Schere wird größer, Eintracht Frankfurt besiegt alle mit 36:0 Toren im Juniorinnenbereich, trotzdem Links hfv:

https://www.meinturnierplan.de/showit.php?id=1686138812

https://www.meinturnierplan.de/showit.php?id=1686139261

Hier gibts was zu sehen zu den B-Juniorinnen und Damen.

https://www.youtube.com/watch?v=A32A2otQkA8

Lorsch von den Anhängern her, fest in Dortelweiler Hand, bei 400 Zuschauern. Der Doppeltraum lebt. Hautsache Grün-Weiß. Ein Rot-Weißer MSG Bad Vilbel Schal wäre aber auch farblich schick passend gewesen bei den B-Juniorinnen und bei den Temperaturen extra schön kuschlig warm.



Letztlich doch etwas ernüchternd für Dortelweil. Das es bei den B-Juniorinnen eher ein Wunder brauchte musste erwartet werden. Aber die Damen mit der Siegeseuphorie...

Bei den B-Juniorinnen, Dortelweil dem Favoriten zum Trotz, in erstmal (ungewohnt) defensiver Startaufstellung. Zwar relativ schnelle Führung der Eintracht, aber dann ne Zeitlang nichts Zwingendes. Da stand die SCD Defensive richtig gut. Das war noch nicht eintrachtmäßig entspannt. Wenn da doch mal ein Ball durchgeht für Dortelweil...Erst mehre Einwechslungen bringen neuen Offensivschwung bei Frankfurt.

Das Spielgeschehen spielte sich zwar weitgehendsten in der Dortelweiler Hälfte ab, aber die Hoffnungen beruhten auf einen schnellen Gegenschlag in die andere Richtung.



Wenn da doch mal ein Ball durchgeht für Dortelweil... Angespielt vorne links offensiv Leonie Egloff (die zur Buli U17 Nürnberg wechseln wird), sah durchaus nicht unerfolgversprechend aus, die direkt weiter nach vorne oder weiter zu Mara Hambrock, die pfeilschnelle Torjägerin, die auch sofort angespielt wurde. Die musste allerdings gegen Lejla Sinanovic spielen, die gewohnt zuverlässig, ein hervorragendes Stellungspiel ablieferte.

Frankfurt zwar der Favorit, dennoch gab es eine weitere wichtige Matchwinnerin, Sarah Clarke schoss die Führung nach Lattenabpraller und machte kurz nach der Pause mit ihrem Distanzschuss den Sack zu (dazu noch ein Assist), dieser war für mich aber schon beim 2:0 zu, zu überlegen war die Eintracht. Nach Fanliveticker ein Eigentor von Dortelweil, so haben es Etliche und ich auch gesehen. War dabei Rosa Rückert am langen Pfosten, die zwar den Ball nicht bekam, aktiv störend in Abseits (meine Sicht war nicht optimal)? Der Treffer wird Tina Süchting zugesprochen bei ihrem (Innen-) Pfostenschuss, sei er ihr zum Abschluss gegönnt, nächste Saison dann U17 Buli Mainz.

Die Hoffnung bei den Damen für Dortelweil, dass die Offensive, den Unterschied machen würde gegen Calden, musste letztendlich begraben werden. Diesmal gab es wieder das mächtige Calden, das war ja die Saison nicht immer so, ein eher enttäuschender 6. Platz in der Liga für sie.

Dabei sah es zunächst gut aus für Dortelweil, Paula Gies hatte sich durchgesetzt und hatte die erste gute Chance, in der ersten Halbzeit dann noch eine, direkt nach dem 0:1 Rückstand.

Aber das hatte alles "Kopf und Fuß" was Calden da machte, mehr als zuletzt, was ich von ihnen am Riederwald in der Liga gesehen habe.

Viviane Musch (achso 24 Tore für Calden 2), die Schützin zum 1:0, in der Offensive, hat mir auch recht gefallen, die hatte gar nicht so auf dem Schirm, Lena Wiegand, die Schützin zum 2:0 schon, ebenso Esma Özdemir, obwohl Verteidigerin, ist nicht so ganz klar, ob nicht ihr der Treffer gehörte.

Dortelweil war schon oft genug die Mannschaft der Zweiten Halbzeit, aber gegen Calden? Tatsächlich sah es optisch eine Zeitlang gut aus für SCD. Eine Großchance sprang jedoch nicht mehr heraus. So ist dann eigentlich die konzentrierte Defensive die Gewinnerin. Am auffälligsten jedoch die erfahrenen Arlene Rühmer, als Spielgestalterin und Kapitänin Sharon Braun, die völlig cool mit ihrem Doppelpack in der Schlussphase auf 4:0 erhöhen konnte, die schon in der ersten Halbzeit Carlotta Mayer zu zwei großen Rettungstaten zwang.

B-Juniorinnen Trainer Joschka Hobitz, der im Urlaub befindlichen Kamal Belkini vertrat, sprach von teilweise überhasteten SCD-Angriffen.

https://www.wetterauer-zeitung.de/sport ... 49590.html

So ist mir das gar nicht aufgefallen, ich dachte das sei der Plan, Calden schnell zu überrumpeln. Mir war das Abspiel manchmal ein tick zu langsam, um ein Team, was im Stil einer Regionalligaspitzenmannschaft agierte, mehr in Verlegenheit zu bringen.

Nach einer durchaus sehr erfolgreich Saison, bleibt Dortelweil diesmal der Zweite Platz.



Sieger Calden



Zuvor geehrt, Hessens bekannte Schiedsrichterinnen: Annika Hinrichs, Louisa Kanwischer und Julia Boike.



Und nicht zu Letzt der Dank an den Veranstalter mit seinem Olympia Mann, der dem Namen seines Vereins alle Ehre machte. Was sind schon 5 Ringe, wenn einer 5 Bälle kann.

[Zange]

Und der Hessenpokal beginnt an einigen Orten schon wieder. Eigentlich indirekt, aber der Kreispokal dient der Qualifikation zum Hessenpokal. Und dort will Bornheim auf jeden Fall wieder hin, aber erstmal müssen sie dazu durch den harten Kreispokal 2023/24 im Frankfurter Gebiet. 11 Mannschaft nehmen teil.

Erster Gegner für Bornheim, Gudesding Frankfurt aus der Kreisoberliga, die sich den Kunstrasenplatz mit Olympia im romantischen Ostpark dicht gelegen am See mittendrin teilen.

Am Ende konnte doch Bornheim über ein standesgemäßes 7:0 jubeln. Allen voran Vanessa Kempf mit dem Viererpack, gefolgt von Melissa Veloso da Silva, Johanna Wischermann und Marie Fries.



Die Favoritinnen taten sich trotz Heimspielatmosphäre, bis zur 26. Minute schwer, wenn auch mit mehr Spielanteilen, gegen kompakte Gastgeberinnen, die trotzdem sehr fair agierten, wie später die Statistik zeigen wird.

Dosenöffnerin Vanessa Kempf, die zieht einfach mal aus halblinker Position unhaltbar ab. Neu bei Bornheim. Eine Unterschiedsspielerin der Verbandsliga, die wird Bornheim gebrauchen können, um den Meistertitel zu erringen, gegen starke Konkurrenz wie Dortelweil 2 oder Egelsbach. Die Stürmerin hat Erfahrung in der Regionalliga, in die wollte sie aber mit Rüsselsheim nicht aufsteigen. Stattdessen 22/23 Aschaffenburg. In Unterfranken war sie dann unterfordert. Mit 23 Treffern wurde sie in der Bezirksoberliga die Abstands-Torschützinnenkönigin.

Von da an nähern sich die Gäste deutlich ihrem 2 Treffer an. U.a. eine sehenswerte Kombination mit Großchance Charlotte Wuth (Neuzugang aus Diez/Freiendiez, auf der vormals gewohnten Rheinlandliga LM-Position), wer hat den nicht drin gesehen , aber tatsächlich geht der Ball am Ende noch knapp vorbei. Und so ist es wieder Kempf, diesmal ist der Abschluss noch toller, genau oben in Winkel. Die andere Bornheimer Vanessa, Dörr, gibt es auch wieder, nach überstandenem Kreuzbandriss.

Die Hoffnung nach Pause durch offensivere Spielweise das Ganze doch noch zu Gudesding werden zu lassen, wurde durch Melli schnell zerstört, sie setzt sich auf dem linken Flügel durch (wie früher schon so oft) und trifft. In der Mitte wäre auch noch ein Mitspielerin frei vor dem Tor gewesen. Aber warum sich nicht mal selbst belohnen.

Gefährlich wurde es für Bornheim nur selten und eher waren sie es selbst, die sich gefährdeten, wenn man ein cool gedachter Pass nicht ankam. So kann die sportliche Leiterin und Kapitänin Theresa Paul der Gastgeberinnen mal ihre Dribbelkünste zeigen. Bekannte Gesichter auf dem Platz sind bei den "Guden Girls" für mich, Nina Warnecke (Ex 1.FFC Frankfurt, Uni-Vizeeuropameisterin und auch Mittrainerin) und Annika Stöveken (Ex Eintracht Frankfurt).

Dann scheint es nach einer Stunde doch bitter zu werden für die Gastgeberinnen. Innerhalb von 5 Minuten, Vanessa ihren Treffern 3 und 4 und dazwischen Jo, die den Ball einfach durchs Gewühl ins Tor wischt.

"Wir geben nicht auf". Das hilft , Bornheim mit nicht mehr so vielen Chancen. Gudesding bekommt tatsächlich 2 Ecken hintereinander verbunden mit einem guten Kopfball der nur knapp drüber geht.

Vanessa hätte noch ihren 5. Treffer landen können, der war aber bekanntlich für gute Stürmer(innen) zu einfach und so aus nächster Nähe drüber. So bleibt es Dauerantreiberin Marie überlassen, nach einem Zuckerpass, die Partie mit einem Highlight in der 44. Minute der Zweiten Halbzeit, mit dem 7. Bornheimer Treffer, abzuschließen.

Wichtige Statistiken:

Bruttospielzeit: 88 Minuten, laut lautstarker Äußerung des Handys einer Bornheimer Anhängerin, die ist OK, wegen hoher Nettospielzeit, weil...

Anzahl der Fouls: 3, der leichten Art, 2 gepfiffen gegen Gudesding und 1 (offensiv) gegen Bornheim.

Anzahl der eigentlich notwendigen VAR-Einsätze 3: Den gab es aber nicht, vermutlich weil kein Keller in der Nähe war. Eine Abseitsentscheidung gegen Bornheim gefühlt richtig, eine andere überhaupt nicht, der Schiedsrichter stand aber besser. Handspiel Gudesding oder angeschossen, lief weiter, auch OK, änderte nichts am Spielverlauf.

Anzahl der Ballberührungen von Bornheims Torhüterin Sonnur Kiricioglu: 2, dafür musste sie 18-mal gähnen.

Lustig oder nicht Schon seit Wochen freut sich Fechenheim auf den erwartbaren Pokalkracher gegen Bornheim. Sie hatten auch ein Beobachter(innen)-Team in den Park geschickt. Fechenheim fast 100 Jahre nach der Neugründung der Damenmannschaft, nach dem Aufstieg über sich selbst begeistert, ein Durchmarsch in die Gruppenliga wäre ihn zu zutrauen, konnte fast alle Spielerinnen halten, darunter alle 6 Stammspielerinnen mit Bornheimer Vergangenheit. Die großen Ambitionen konnten nicht ganz eingehalten werden, es gab ein paar Neuzugänge, aber das reicht nicht für eine zweite Damenmannschaft. Auch bei der weiblichen Jugend soll es toll werden. Immerhin eine CJ-7er Mannschaft ist schon mal da.

Bornheim natürlich klarer Favorit, aber so nett wie zuletzt wird es vermutlich nicht werden. Ich schätze Fechenheim ist durchaus bereit die Axt auszupacken wenn es sein muss , um es u.a. den früheren Kolleginnen zu zeigen.

Datum: 06.09. Abends, nicht gut für mich, auch die Eintracht in der CL-Quali kann ich wohl nicht sehen, aber das andere Spiel am Mittag in diesem Wettbewerb wäre eine Option für mich.

Weiter ist auch Niederursel, die hartnäckigen Gegnerinnen im letzten Kreispokalendspiel, auch ohne Emily Störmer, 6:0 Sieg in Eschersheim. Hattrick für Alina Michaelis.

Im Viertelfinale greift dann auch TSG 51 Frankfurt ein. Die haben aber einen Trick gemacht und die Zweite gemeldet, somit bekommt Bornheim nie ein Heimspiel auf eigenen Platz im diesjährigen Kreispokal.

[Zange]

Nach zähem Beginn nahm die Quali-Partie zur 1. Hauptrunde des Hessenpokals Bornheim gegen Lorsch nach 15 Minuten deutlich an Fahrt auf. Nach 18 Minuten 1:1, wie auch die neue Anzeigetafel in Bornheim anzeigte.



Insgesamt ein recht souveräner Sieg des favorisierten Bornheim gegen Ligakonkurrent Lorsch. Neuzugang Alisha Lenz (zuvor Halle, Verbandsliga Sachsen-Anhalt), diesmal nicht dabei, keine Probleme für die beiden anderen Neuzugänge sich gut einzufügen, war auch zu erwarten bei der Ligaerfahrung : Anne-Christin Goßner (u.a. zuvor Bergheim, Erste Liga Österreich) und Luzie Ottenheim (bekannt durch Eintracht Frankfurt und Dortelweil in der Regional- und Hessenliga) , die im Mittelfeld auffällig schaltete und waltete.

Doch Lorsch ging durch einen direkt verwandelten Weitfreistoß (vielleicht 30 Meter) durch Torschussmeisterin Ronja Dambier in Führung, sie versuchte es später nochmal aus ca. 25 Metern, bei laufender Partie. Ein weiterer Versuch von ein paar der Gäste, aber zwingend gab es nichts aus dem Spiel heraus, auch wenn sie Mittelfeld gezeigt haben, dass sie schön kombinieren können, letztlich wurden aber alle Angriffe bevor sie richtig gefährlich wurden von der Bornheimer Abwehr abgefangen.

Bornheim bestach durch die Pässe in die Tiefe, besonders in Halbzeit 1, so fiel auch der Ausgleich durch Vanessa Kempf.

Klasse die Hand hochgerissen, um eine Bornheimer Ecke zu klären, aber es war eine Empfehlung zur Torhüterin, doch die Spielerin war es nicht von Lorsch. Klarer Elfermeter für die Gastgeberinnen, klar und wuchtig verwandelt von Marie Fries.

Keine Chance für Torhüterin FUCHSI, Selina Fuchs ihr Name ziert auch die Trikots von Lorsch, wohl als Firmensponsorin, sie ist Kapitänin und auch Bornheim als Feldspielerin bekannt.

2:1 zur Halbzeit für Bornheim, aufgrund der ebenbürtigen Kampfkraft von Lorsch weiterhin spannend, auch wenn die Gastgeberinnen aufgrund der Chancen eine etwas höhere Führung hätten erreichen können. Diese machte dann erneut Torjägerin Vanessa nach der Pause, eher kompliziert, aber Traumtor aus spitzem Winkel, es gab auch in Halbzeit 2 einfachere Möglichkeiten für die Gastgeberinnen, u.a. knapp vorbei. Leider hoffentlich nicht noch komplizierter, nicht dass sie sich am Ende noch erneut ernsthaft verletzt hat.

Auch wenn sich Lorsch nach der Pause nochmal bemühte mehr für die Offensive zu tun (dann noch mit der Gelb-Roten Karte gegen sie in den letzten Minuten der Partie, wegen taktischem Foul), letztlich völlig verdientes Weiterkommen für Bornheim, der Sieg 3:1 hätte auch noch höher ausfallen können.

In der Hauptrunde mit den letzten 32 ging es mit den ersten Partien los, bzw. einer, da Bicken gegen Wetzlar abgeschenkt hat.

"Eine super Fairplay-Geste" von Lütter entschied die Partie zwischen Lütter und Dortelweil 0:1. Die Gastgeberinnen spielen eine starke Hessenligarunde und könnten eventuell zusammen mit Dortelweil nächste Saison in der Regionalliga sein.

Ein Weitschuss von Paula Gies ging an die Unterkante der Latte, am ehesten konnten es wohl noch die Lütter Leute sehen, ob der Ball hinter Linie war, diese teilten Schiedsrichter Mario Czieslick mit, er war es, danach sprach er das Lob aus.

"...So hielt sich die Enttäuschung bei der TSG absolut in Grenzen, wie Trainer Julian Treidler berichtete: „Man hat den Klassenunterschied gar nicht gemerkt, es war ein starkes Niveau, ein sehr flottes Spiel. Es ging auf und ab, wir hatten auch unsere Chancen“..."

https://www.osthessen-zeitung.de/einzel ... geste.html

Auf der fb-Seite von Dortelweil wird von einem umkämpften Spiel gesprochen. Ein Bericht aus ihrer Sicht wird in der Zeitung wohl noch folgen. Hoffentlich hat sich die Dortelweiler Spielerin nicht ernsthaft verletzt (siehe Bericht O-Z).