B-Juniorinnen Hessenliga 2023/24

Dortelweil gehört traditionell zu den ganz frühen Teams, die die neue Saison mit Freundschaftsspielen eröffnen. Gegner die Bundesliga Mannschaft von Karlsruhe (war letzte Saison ein knapper Test). Obwohl Dortelweil wenig altersbedingte Abgänge hat, wirkte die neuformierte (junge) Mannschaft für die Hessenliga
, "gewöhnungsbedürftig" , es fehlten allerdings auch ein paar wichtige Spielerinnen.
Das machte sich schon bemerkbar. Allerdings stellt das 0:4 gegen SCD zur Pause, den Spielverlauf nicht da, rein optisch war es viel ausgeglichener, auch wenn Karlsruhe die stärke Mannschaft war. Die erste gute Chance des Spiels hatte Dortelweil durch Zofie Solinova, knapp vorbei, die ebenso Länderpokalteilnehmerin U14/2023 war, wie ihre Zwillingsschwester Vilma, die auch mitmachte. Beide Junioren Sprendlingen, Neuzugänge mit Zweitspielrecht, zuvor auch Wiking OF Mädchen.
Karlsruhe in der ersten Halbzeit in den entscheidenden Situationen handlungsschneller, was eben einen wichtigen Klassenunterschied ausmacht, allerdings auch im Durchschnitt älter und sie haben die (gemeinsame) Silbermedaillen Torjägerin der letzten Buli Saison Paulina Rothenberger, die Kapitänin mit dem Doppelback, mit dem starken linken Fuß. Das 0:2 erzielte Mira Itzin, eine weitere Jahrgang 2007 Spielerin (zuvor Baden U16).
Recht umtriebig wirkte in der Offensive Tiara Farao (J.2008, U14 Länderpokalteilnehmerin 2022 für Südbaden), die das 0:3 machte.
Es gab etliche Torchancen in der Partie, so standen auch die Torhüterinnen auf beiden Seiten im Vordergrund.
Lena Euler konnte einige KSC-Chancen auch aus kurzer Distanz stark entschärfen.

War aber bei den 5 Gegentreffern machtlos und konnte nur hinterhergucken. Wie beim 0:4 durch Ayleen Kern, typisch, etwas zu einfach erneut aus kurzer Distanz.

Wobei bei einem Gegentreffer, Dortelweil kurz aufhörte zu spielen, weil sie dachten, die Partie sei unterbrochen.
In der Zweiten Halbzeit sah es tatsächlich zunächst nach einem Debakel für die Gastgeberinnen aus.
Der Ball lief ausgezeichnet durch die Reihen der Gäste und so kamen sie durch ihre Torjägerin Pauline relativ schnell zum 0:5.
Aber Dortelweil nutzte eine der insgesamt 4 Trinkpausen, um zurück zukommen
und schien bei 35 Grad im Schatten, den sie auf dem Platz nicht hatten, die bessere Kondition zu haben.
Nach Freistoß konnte Nola den 1:5 Anschlusstreffer erzielen, hier war Torhüterin Lisa Martinek chancenlos.

In der Ersten Halbzeit konnte sie letztlich im 1:1 gegen Nola noch retten, nachdem sich diese mittig, nach feinem Pass, durch die Abwehr getankt hatte. Sie war damit vor der Pause genauso glücklos wie die anderen SCD-Spielerinnen.
Hier kann die Lisa den zweiten Treffer von Mara Hambrock verhindern, nachdem die SCD-Torjägerin zuvor den Ball zum 2:5 Endstand unter die Latte gehämmert hatte.

Na gut, das war erstmal eine unterhaltsame Testspielbegegnung, um die neuen Mannschaften zu sehen, beide hatten einige schöne Aktionen, aber natürlich auch Verbesserungsbedarf.
Für Dortelweil geht es schon am Mittwoch spannend weiter
, Schwalbach hat angefragt. Die hatten ja ebenso wie Wiesbaden in der letzten Saison eine recht junge Mannschaft in der Hessenliga. Da könnten diesmal die Ambitionen höher liegen. Beide erwartete ich wieder in der Liga, auch wenn sie bei fupa noch nicht für 23/24 aufgeführt sind.
Hier finden wir aktuell neben Dortelweil, Gläserzell/Pilgerzell, Ebsdorfergrund (die müssen den Abgang von U-Nationalspielerin Abigail Enobore, Jahrgang 2007, zu Buli Wetzlar, verkraften, die spielte bei denen aber eh nicht oft mit, wohl eher Junioren Wieseck), Kassel (das war klar, zumal die CJ Hessen-Großfeldmeister geworden ist) und Obermelsungen, das war weitaus weniger klar, aber sie haben gute Gründe, auf dem Kleinfeld sind sie überlegen Meister geworden und Regionalpokalsieger. Nun soll es noch größer werden.
Nach fupa werden Calden und Großenenglis nicht Hessenliga spielen, sondern Verbandsliga ebenso wie Weimar und Allendorf.
Das Riedberg erneut für die Hessenliga gemeldet hat glaube ich weniger, die Hessenliga C-Juniorinnen wurden letzte Saison zurückgezogen, die B-Juniorinnen haben zu viele Abgänge zu den Damen und Helena Börsing ist zu den Kickers OF-Mädchen gewechselt.
Ob es überhaupt 10 werden in der Hessenliga, vielleicht wieder traditionell Darmstadt dabei und dann wer noch...?

Das machte sich schon bemerkbar. Allerdings stellt das 0:4 gegen SCD zur Pause, den Spielverlauf nicht da, rein optisch war es viel ausgeglichener, auch wenn Karlsruhe die stärke Mannschaft war. Die erste gute Chance des Spiels hatte Dortelweil durch Zofie Solinova, knapp vorbei, die ebenso Länderpokalteilnehmerin U14/2023 war, wie ihre Zwillingsschwester Vilma, die auch mitmachte. Beide Junioren Sprendlingen, Neuzugänge mit Zweitspielrecht, zuvor auch Wiking OF Mädchen.
Karlsruhe in der ersten Halbzeit in den entscheidenden Situationen handlungsschneller, was eben einen wichtigen Klassenunterschied ausmacht, allerdings auch im Durchschnitt älter und sie haben die (gemeinsame) Silbermedaillen Torjägerin der letzten Buli Saison Paulina Rothenberger, die Kapitänin mit dem Doppelback, mit dem starken linken Fuß. Das 0:2 erzielte Mira Itzin, eine weitere Jahrgang 2007 Spielerin (zuvor Baden U16).
Recht umtriebig wirkte in der Offensive Tiara Farao (J.2008, U14 Länderpokalteilnehmerin 2022 für Südbaden), die das 0:3 machte.
Es gab etliche Torchancen in der Partie, so standen auch die Torhüterinnen auf beiden Seiten im Vordergrund.
Lena Euler konnte einige KSC-Chancen auch aus kurzer Distanz stark entschärfen.

War aber bei den 5 Gegentreffern machtlos und konnte nur hinterhergucken. Wie beim 0:4 durch Ayleen Kern, typisch, etwas zu einfach erneut aus kurzer Distanz.

Wobei bei einem Gegentreffer, Dortelweil kurz aufhörte zu spielen, weil sie dachten, die Partie sei unterbrochen.

In der Zweiten Halbzeit sah es tatsächlich zunächst nach einem Debakel für die Gastgeberinnen aus.

Aber Dortelweil nutzte eine der insgesamt 4 Trinkpausen, um zurück zukommen

Nach Freistoß konnte Nola den 1:5 Anschlusstreffer erzielen, hier war Torhüterin Lisa Martinek chancenlos.

In der Ersten Halbzeit konnte sie letztlich im 1:1 gegen Nola noch retten, nachdem sich diese mittig, nach feinem Pass, durch die Abwehr getankt hatte. Sie war damit vor der Pause genauso glücklos wie die anderen SCD-Spielerinnen.
Hier kann die Lisa den zweiten Treffer von Mara Hambrock verhindern, nachdem die SCD-Torjägerin zuvor den Ball zum 2:5 Endstand unter die Latte gehämmert hatte.

Na gut, das war erstmal eine unterhaltsame Testspielbegegnung, um die neuen Mannschaften zu sehen, beide hatten einige schöne Aktionen, aber natürlich auch Verbesserungsbedarf.
Für Dortelweil geht es schon am Mittwoch spannend weiter

Hier finden wir aktuell neben Dortelweil, Gläserzell/Pilgerzell, Ebsdorfergrund (die müssen den Abgang von U-Nationalspielerin Abigail Enobore, Jahrgang 2007, zu Buli Wetzlar, verkraften, die spielte bei denen aber eh nicht oft mit, wohl eher Junioren Wieseck), Kassel (das war klar, zumal die CJ Hessen-Großfeldmeister geworden ist) und Obermelsungen, das war weitaus weniger klar, aber sie haben gute Gründe, auf dem Kleinfeld sind sie überlegen Meister geworden und Regionalpokalsieger. Nun soll es noch größer werden.

Nach fupa werden Calden und Großenenglis nicht Hessenliga spielen, sondern Verbandsliga ebenso wie Weimar und Allendorf.
Das Riedberg erneut für die Hessenliga gemeldet hat glaube ich weniger, die Hessenliga C-Juniorinnen wurden letzte Saison zurückgezogen, die B-Juniorinnen haben zu viele Abgänge zu den Damen und Helena Börsing ist zu den Kickers OF-Mädchen gewechselt.
Ob es überhaupt 10 werden in der Hessenliga, vielleicht wieder traditionell Darmstadt dabei und dann wer noch...?
