Neu auf dem Platz

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Eine Reihe von neuen, bahnbrechenden Regeln werden den Fußball der Zukunft revolutionieren.

Nachdem die entscheidende Änderung der abgelaufenen Saison sicherlich war, dass ein Einwurf nicht mehr im Sitzen ausgeführt werden durfte, gibt es nun folgende manuelle Neuerung: Torhüter dürfen den Ball zwar immer noch in des Gegners Tor werfen, aber das zählt dann nicht als Treffer. Es gibt schnöden Abstoß für den Gegner.

Vorbei die Zeiten, wo kaum noch ein Spiel zustande kam, weil die Torhüter nur noch damit beschäftigt waren, sich gegenseitig die Bälle ins Tor zu werfen. Kleiner Trost: werfen die Hüter den Ball ins eigene Tor, zählt der Treffer.

Unterhemd, Abwurf, Pfostentritt: Acht kuriose neue Regeln

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Aha, das sollen also professionelle Sportplatzmarkierungen sein.

Das mag man sehen, wie man will.

Ich würde sagen, DAS sind professionelle Sportplatzmarkierungen:




Oder die Variante für den eher kreativ veranlagten Markierer:

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Oha, Revolution in Nürnberg, die Fortschritte für die ortsansässigen Fußballerinen versprechen sollen: Bei den Herren sind jetzt Ballmädchen erlaubt! Offenbar war dieses Ehrenamt, ähnlich wie das Messdieneramt in der römisch-katholischen Kirche bis 1994, ehedem nur dem Manne vorbehalten.

Vize-Europameisterin Lisa Ebert zurück beim 1. FCN

Andernorts sind die Ballmädchen ja schon wieder von den Ballkindern verdrängt worden. Deshalb spricht man ja auch vom Europa der zwei Geschwindigkeiten.

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Muster-Hygienekonzept für Trainings- und Spielbetrieb im Amateurfußball vom DFB.

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Hier der das Hygienekonzept des SV Berghofen.